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Wie war's?, fragen all´ diejenigen, die in diesem Jahr nicht dabei waren.
Denn es hat sich schnell herum gesprochen, dass dieses Treffen anders war als die der letzten Jahre. Häufig folgen Erklärungen für das eigene Fernbleiben. Gründe, nicht dabei zu sein, gibt es viele.
Einer spricht klar dafür: Es ist mir wichtig! Das haben dieses Mal wieder viele gedacht.

Was war denn so anders?, wird neugierig, manchmal mit Bedauern, weiter gefragt.
Vermutlich war es ein passendes Zusammenspiel von harten und weichen Faktoren, welche die Freude in der Luft prickeln ließen, Geist und Gemüt sich füreinander öffnen.

Den entscheidenden Unterschied machte wohl die - im Vergleich zu den vergangenen Jahren - größere Gruppe. Es kommt eben doch auf jeden an, damit die Gruppe als solche auf den einzelnen und wieder zurück wirken kann. Eine große, bunt gemischte Gruppe, wie sie einer Dorfgemeinschaft entspricht, bietet mehr Begegnungen und Freude übers Wiedersehen, mehr Gesprächsstoff, mehr gemeinsame Erinnerungen und mehr Zusammengehörigkeitsgefühl, als wenn aus jedem Jahrgang nur ein bis zwei Vertreter anwesend sind. ...weiterlesen "Arkeder Treffen mit Nachhall"

Quelle: Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, Hermannstadt, Jahrgang 11, 1884, Montag, 28. Juli

Die Generalkirchenvisitation im Schäßburger Bezirk. II.

Empfang in Arkeden, der sächsische Pfarrhof. Die Visitation in Arkeden, Mehburg, Radeln. Die drei Kirchenburgen, vorreformatorische Altäre, Parallelen. Arkeden im Sonnenschein.

...weiterlesen "Generalvisitation im Schäßburger Bezirk II"